St. Vincent und die GrenadinesEdelsteine, ins Meer geworfen, ideal zum Segeln und Tauchen |
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Clifton Harbour in Union Island, der suedlichsten Insel dieses Staates, war unser Anlaufpunkt. Karibisch bunt, laut und froehlich. Schon touristisch entwickelt, aber in ertraeglichem Rahmen. Segler zuhauf und die vielen deutschen Aussteiger, freundliche Behoerden, keine Kriminalitaet. Das farbenfrohe Bild geht hier besonders auf den kuenstlerischen Einfluss von "Jutta aus Berlin" zurueck, die mit ihrem bunten Gemaelden ueberall ihre Spuren hinterlaesst. Nebenbei ist sie Stuetzpunktleiterin von TO. |
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Hier haetten wir uns wochenlang von einer Kneipe zur naechsten futtern koennen, aber irgendwann war der Trubel denn doch zu viel. Und es gibt noch so viel zu sehen... |
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Natuerlich spielt das Wetter immer die Hauptrolle und im Winter kann es auch recht dramatisch werden. Schauer, Gewitter mit Boeen in Sturmstaerke koennen auch den schoensten Ankerplatz in Minuten in ein tobendes Chaos verwandeln. Aber zum Glueck ist nach einer halben Stunde in der Regel alles vorbei, nur warum muss das immer nachts sein?
Der Ankerplatz hinter dem Riff wurde sehr ungemuetlich und so entschlossen wir uns zu einer sicheren Ankerbucht in Mayreau. |
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Schoenheit ohne Ende. Seien es die klassischen Schiffe, Holzhaueser im viktorianischen Zuckerbaeckerstil, karibisch aufgepeppt, oder romantische Hafenstaedte wie Kingstown in St. Vincent. Oder die Kinder von Chataubelair, die immer vorbeikommen, neugierig auf die Fremden, und vielleicht kann man ja auch eine Cola oder ein paar Suessigkeiten abstauben. Sowas haben wir seit kurzem immer an Bord. |
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erstellt 17.01.2006