Reise: St. Martin, Anguilla, St. Johns, St. Thomas, Florida, South Carolinaso viel Wassergeschrieben am 25. Juni 2006 |
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viel zu viel zeit haben wir mehr oder minder unfreiwillig in Guadeloupe verbracht, die hurricane
season naht und wir muessen uns beeilen, nach Norden zu kommen. Also grosse Schritte, in einem Rutsch nach St. Martin, zunaechst auf
die anchorage. Der Aussenborder versagt endgueltig die Kooperation, es muss ein neuer her. Und das geht nur von der Marina aus.
Zum Glueck ist die Insel zoll- und mehrwertsteuerfrei,
was sich wohltuend bemerkbar macht. |
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Welch eine Erholung, nach der betriebsamen und hektischen Tourismusfalle wieder beschauliche Karibik. Zoll, Einwanderungsbehoerde und die richtigen Kneipen gleich am Strand, tuerkises Wasser. Gabriele fliegt von hier aus fuer zwei Wochen zu ihrer Freundin nach Florida. Ich lasse noch ein paar Tage die Seele baumeln und mache mich dann einhand auf den Weg zu den US Virgin Islands. |
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Ziemlich anstrengend und ungewohnt, 30 Stunden bei nicht ganz einfachem Wetter alleine durchstehen zu
muessen, aber schliesslich bin ich doch heile in St. John's gelandet. Hier treffen wir uns wieder und ziehen uns denn auch gleich in den
Nationalpark zurueck. |
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Der Alltag auf See hat uns wieder, tagsueber reparieren, reparieren und zwischendurch versuchen, zu
kochen, was in den ersten Tagen wegen der aufgewuehlten See ueberhaupt nicht ging. Ansonsten jede Minute zum schlafen nutzen, die naechte sind lang.
Wir haben uns auf 2 Std. Wache und 2Std. Schlaf fuer die Naechte geeinigt, aber es dauert, sich daran wieder zu gewoehnen und den richtigen
Rhythmus zu finden. 14 Tage und Naechte brauchen wir bis Jacksonville, wo wir praktisch ohne Diesel, Wasser oder Lebensmittel ankommen. Willkommene Abwechslung
lieferte das Meer mit frischem Fisch. An diesem Fang haben wir 3 Tage gegessen.
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